Der Prozess vor dem Kölner Amtsgericht gegen Kriegsgegener, die ein Rekrutengelöbnis mit Transparenten begleiteten, endete mit Freisprüchen und Geldstrafen
Das Weißbuch des Verteidigungsministeriums spricht erstmals eine klare Sprache: Deutschland verteidigt weltweit seine nationalen Interessen. Die Opfer sind auch in der Bundeswehr zu finden: Traumatisierte Soldaten
Inge Höger, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, ist nicht sonderlich überrascht über die Totenschändungen deutscher Soldaten in Afghanistan. In den zurückliegenden drei Jahren habe sich die Anzahl traumatisierter Einsatzkräfte mehr als verdoppelt
In Köln stehen vier Antikriegsaktivisten, unter ihnen auch ein Bielefelder, vor Gericht, weil sie eine Rekrutenvereidigung durch Transparente gestört haben sollen. Der Prozess wird am 23. November fortgesetzt
Der ehemalige Leiter der Nonviolent Peaceforce, Jan Passion, war in der vergangenen Woche auf Einladung des Bundes für Soziale Verteidigung zu Gast in der Bürgerwache. Mario A. Sarcletti hat mit ihm über die Idee der Nonviolent Peaceforce und über die Entwicklung in Sri Lanka gesprochen
Rund 250 Menschen versammelten sich am vergangenen Samstag auf dem sowjetischen Friedhof bei Stukenbrock. Tobias Pflügerer, Europaparlamentarier der Linkspartei, richtete seine Gedenkrede gegen eine neokoloniale Militärpolitik
Schüler aus NRW und Moskau treffen sich anlässlich des Antikriegstages am 1. September. Sie werden auch auf dem »Italiener-Friedhof« arbeiten werden, der in Stuckenbrock neben dem sowjetischen Friedhof liegt
Auch in diesem Jahr findet auf dem Friedhof der ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen in Stukenbrock eine Gedenkveranstaltung statt. Die Hauptrede am 2. September hält Tobias Pflüger, Europaparlamentarier der Linkspartei
Am Samstag demonstrierten vor dem Hauptbahnhof rund 150 Menschen für Frieden in Israel, Palästina und im Libanon. Aufgerufen hatte das Bielefelder Friedensnetzwerk. Ein Bericht, Kommentar und Interview zum Thema
Das Friedensnetzwerk mobilisierte am vergangenen Samstag für einen Frieden im Nahen Osten zu einer Demonstration durch die Bielefelder Innenstadt. Es fordert eine Konferenz, an der auch Syrien und Iran beteiligt sein sollen
Am Samstag, 15. April, findet kein Ostermarsch, sondern eine Osterkundgebung auf dem Jahnplatz statt. Die Aufrufer fordern unter anderem einen Stopp aller militärischen Modernisierungsprojekte
Anlässlich des 46. Jahrestages des Aufstands des tibetischen Volks gegen die chinesische Besatzung beteiligte sich die Stadt Bielefeld erstmalig an einer seit 1996 europaweit stattfindenden Solidaritätsbekundung mit dem tibetischen Volk
«IPPNW, Ärzte in sozialer Verantwortung« fordern in einem offenen Brief die Beilegung des Iran-Konflikts und eine atomwaffenfreie Zone im Mittleren Osten
Top Druck