Ein Lehrstück zur globalen Enteignung der Städte hat Werner Rügemer geschrieben. Er nimmt Cross-Border-Leasing unter seine kritische Lupe. Und er zeigt die ökonomischen und demokratischen Folgen des CBL-Geschäfts
Die Bielefelder Verwaltung lässt das im vergangenen Jahr heiß diskutierte Cross-Border-Leasing (CBL) Geschäft fallen
Vorläufiger Stopp: Eventuelle rechtliche Änderungen in den USA machen Cross-Border-Leasing fraglich
Die Grünen laden zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum geplanten Cross-Border-Leasing Geschäft der Stadt
Die Verwaltung soll per Ratsauftrag prüfen, ob das Schienennetz und die dazugehörige Infrastruktur cross-border-verleast werden soll. Der Publizist, Journalist Werner und CBL-Kritiker Werner Rügemer Im Interview
Die Bielefelder Grünen bekräftigen ihre Kritik an dem geplanten Cross-Border-Leasing Geschäft (CBL) der Stadt Bielefeld. Noch ist nichts entschieden
In Bielefeld könnte das Stadtbahnnetz cross-border-verleast werden. Vermieten an einen US-Investor und zurückmieten: Dabei sollen 15 bis 20 Millonen für die Stadt rausspringen. In Frankfurt plant die politische Mehrheit Ähnliches
Eine gemeinsame Sitzung des Hauptausschusses, Finanz- und Personalausschusses und Beteiligungsausschuss sollte am Montag Licht in das geplante Cross-Border-Leasing-Geschäft (CBL) der Stadt Bielefeld bringen
Cross-Border-Leasing ist ein Geschäft mit Risiko. Die Stadt Bielefeld will den Vertrag allerdings so gestalten, dass das Risiko bei anderen liegt.
Die Stadt Bielefeld will sein Schienennetz vermieten und wieder zurückmieten. Aber wie funktioniert Cross-Border-Leasing?
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