Holzpellets, Teil 4: Wirtschaftlichkeit und Förderprogramme: Bund, Länder und einige Kommunen fördern die Anschaffung einer Holzpellets - Heizungsanlage. Ausführliche Informationen hier.
Holzpellets Teil 3: Die Auswahl des richtigen Kessels. Pelletsheizungen werden überwiegend in Leistungsbereichen bis 50 KW eingesetzt. Pelletskessel können als Einzelraumheizung oder als Zentralheizung genutzt werden
Holzpellets sind preiswert, umweltfreundlich, CO2-neutral, speicherbar, regional verfügbar und krisensicher. Im zweiten Teil seiner Serie befasst sich Helwig Falk von der Energieagentur NRW mit der Herstellung des alternativen Brennstoffs.
Am 22. April haben die Bertelsmannstiftung und das Kuratorium Deutsche Altenhilfe (KDA) der Bielefelder Baugenossenschaft »Freie Scholle« im Umweltforum Berlin den ersten Preis des »Werkstatt-Wettbewerbs Quartier« überreicht
In loser Folge durchstreift das Journal die Ausstellung im Informationszentrum Lebensgerechtes Wohnen OWL e.V. und gibt den Partnern des Vereins Gelegenheit, ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen. Heute: Lebensgerechte und barrierefreie Küchen
Die Rahmenbedingungen zum Einbau einer Pelletheizung sind nahezu ideal. Förderprogramme, hoher Komfort und das gute Image der Holzpellets sind Impulsgeber für den Boom. Für dieses Jahr rechnet die Branche mit weiteren 12.000 Neuinstallationen.
Im Projekt Stattvilla planen ganz unterschiedliche Menschen, gemeinsam ein Haus zu bauen, um darin in aktiver Gemeinschaft zu leben. Drei Mitglieder tauschen sich aus über ihre Pläne, Wohnerfahrungen und Haltungen zur Kehrwoche.
In loser Folge durchstreift das Journal an dieser Stelle die verschiedenen Wohnbereiche im Informationszentrum Lebensgerechtes Wohnen OWL e.V. und gibt den Partnern des Vereins Gelegenheit, ihre Produkte und Dienstleistungen vorzustellen.
Die Bielefelderin Andrea Nehring (Foto) hat die Uni aus ungewöhnlichem Blickwinkel fotografiert mit Unterstützung des Vereins zur Förderung von Kunst und Kultur an der Universität Bielefeld e.V. aus ihren Bildern eine Postkartenserie gemacht.
Viele Verbraucher haben den Elektrosmog ihres Mobiltelefons fürchten gelernt. Der Löwenanteil unerwünschter Funkstrahlung im Wohnbereich sei darüber aus dem Blickfeld geraten, bemängeln die Baubiologen des IBG.
Schimmelpilze in Innenräumen gefährden die Gesundheit der Raumnutzer. Die Firma »Ökologische Baustoffe Bielefeld« informiert, was man über den ungebetenen Gast wissen sollte.
»Weil jeder Mensch normal ist, ist jeder Mensch behindert.« Karl Hermann Haack, Behindertenbeauftragter der Bundesregierung, nutzte den Besuch des Vereins »Lebensgerechtes Wohnen OWL« für einen Streifzug durch die Dialektik eines Paradigmenwechsels.
Sinkende Außentemperaturen lassen den Biomüll in der Tonne kleben. Da bleibt der Mülleimer schon mal halbvoll, obwohl die Müllabfuhr schon da war. Der Umweltbetrieb gibt Tipps, wie sich der Tonnenfrost vermeiden lässt.
Vielen Mietern wird es mulmig, wenn »ihr« Haus den Besitzer wechselt. Sie fürchten, der neue Vermieter werde die Miete erhöhen, modernisieren oder sogar Eigenbedarf anmelden. Möglicherweise will er das sogar, muss sich aber an Regeln halten.
2006 wird der Immobilien-Energiepass EU-weit verbindlich. Dann können Mieter oder Käufer den Energiebedarf jedes Gebäudes auf einen Blick erkennen. Vergleiche mit anderen Angeboten werden möglich - der Immobilienmarkt wird transparenter.
Man muss nicht alles wissen, aber man muss wissen, wo man's findet... Wikipedia ist eine freie Enzyklopädie im Netz, die jeder mit seinem Wissen anreichern kann. Ein Beispiel passend zur Rubrik.
Das Förderprogramm für Hausbesitzer »Vor-Ort-Beratung - Wärmedämmung und Heizungstechnik« wurde verlängert. Bis 2006 gibt es Zuschüsse für eine Energiesparberatung.
Manche Leute leben lieber mit rohen Wänden, als sich aufs Tapezieren einzulassen. Dabei braucht es nur ein bisschen Präzision, Geduld und die Lust am Matschen mit Kleister.
Ab 1. November 2004 müssen alle Heizungen in Deutschland die niedrigeren Grenzwerte für Abgasverluste nach der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) einhalten. Mit diesem Termin läuft die letzte Übergangsfrist für bestehende Anlagen ab.
Den Weg Architektur-Studierender »vom ersten Strich bis zum Diplom« skizziert eine Ausstellung, die noch bis zum 8. Oktober in der Fachhochschule Bielefeld zu sehen ist. Begleitend hat Prof. Rouli Lecatsa Leitgedanken ihrer Entwurfslehre formuliert.
Die Verbraucherzentrale Hamburg hat Tipps gesammelt und stellt Checklisten zur Verfügung, die bei der Entscheidung für den Kauf einer Immobilie nützlich sein können
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