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Grundsatzentscheidung steht an (Teil 2)



Ein grundsätzliches Nein bedeutet für die Grünen, dass das Prüfungsprozedere der Stadt erst gar nicht anrollen soll. Hier würden bereits Kosten in unbekannter Höhe entstehen, weil Berater und Gutachter hinzugezogen werden müssten. Als alternative Möglichkeit, an 15 - 20 Millionen Euro heranzukommen – die Summe, die sich die Verwaltung aus dem CBL-Geschäft verspricht – schlagen sie einen Sparkurs in der Stadt vor. »Wäre man unserem Vorschlag gefolgt und hätte die Bezirksämter umstrukturiert, hätte man jährlich eine halbe Million Euro sparen können«, gibt Rees zu bedenken. Dies seien in 30 Jahren auch 15 Millionen Euro.


In der gemeinsamen Ausschusssitzung am Montag wurde eine Sondersitzung des Rats beschlossen, und zwar für Montag, 31. Juli. Dann soll es auch zu einer Anhörung kommen, wo Befürworter und Gegner des CBL ihre Argumente vortragen können.

Die Grünen laden zu einem Informationstreffen für alle Gruppen ein, die Interesse haben, Position gegen das CBL in Bielefeld zu beziehen. Sie wird am Montag, 21. Juli um 20 Uhr in den Fraktionsräumen der grünen Fraktion im alten Rathaus stattfinden.




Der Berater Ulrich Eder und sein Unternehmen »Due Finance« im Internet unter <a href="http://www.duefinance.de/index2.html">http://www.duefinance.de/index2.html