Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit gegen Kaselowsky-Straße
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sammelt Unterschriften gegen die Umbenennung der Hochstraße in Kaselowsky-Straße. Sie will ihren Stimmenprotest am 27. August der Bielefelder Ratsversammlung übergeben. Dann werden die Mitglieder der Versammlung gleich nach der Sommerpause mit einem umstrittenen Beschluss des letzten Jahres konfrontiert. Die Umbennenung der Straße setzt nach Ansicht der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit "in unserer gegenwärtigen gesellschaftlichen Situation falsche Zeichen für den Umgang mit der Vergangenheit."