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Cineastische Verwerkelung (Teil 2)
Der größte Saal im neuen Lichtwerk bietet Platz für 130 Zuschauer
Hört sich nicht so an, als ob damit viel Geld zu verdienen sei. Finanzieren muss man sich dann über die Filme, die erfolgreich sind. Da man die künftig besser auswerten kann, erhoffen sich die Lichtwerkmacher gar mehr Spielraum dafür, Außergewöhnliches zu zeigen. Die Besucher jedenfalls müssen ein ganzes Stück tiefer in ihre Tasche greifen: Das Einzelticket kostet nun 7 Euro, vorher waren es 5,50 Euro. Der Lichtwerkpass, der ab dem Tag der Ausstellung ein Jahr gilt, kostet 18 Euro, für Studierende, Arbeitslose und sonstige Ermäßigungsberechtigte 12 Euro. Mit dem Pass sind alle Filme für 5 Euro zu sehen.
Das alte Lichtwerk, der Kinosaal im Filmhaus in der August-Bebel-Straße, kann übrigens weiter über das Filmhaus angemietet werden.
Das Programm des Lichtwerks findet sich unter einer neuen Netzadresse:
www.lichtwerkkino.de
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