Aufbau einer Schule als erstes Projekt (Teil 2)
Die Situation hat sich jetzt nochmals verschlechtert. Dies bestätigt Sivasothy Varatharajah, Vorsitzender des Bielefelder Tamilischen Kultur- und Bildungsvereins. Er war in den vergangenen Tagen zusammen mit einer kleinen Delegation aus Journalisten, des Welthauses und des Städtischen Krankenhauses bereits zum zweiten Mal nach der Flutkatastrophe vor Ort. Als äußerst problematisch schildert er auch die Erwerbssituation: 90 Prozent der BewohnerInnen Mullaittivus leben vom Fischfang. Ihre Boote und Netze sind zerstört. Bis heute haben sie keinen Ersatz erhalten und leben von den Spenden, die die insgesamt zehn Nichtregierungsorganisationen in Mullaittivu verteilen.
Spenden werden weiterhin benötigt: Konto 26, Sparkasse Bielefeld, BLZ 480 501 61, Stichwort Flutkatastrophe Südasien.
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